Schuhproduktion

Vom Leder zum fertigen Schuh sind verschiedene Fertigungsstationen notwendig. Lies die Texte und nummeriere sie in der richtigen Reihenfolge.

Italien hat eine lange Tradition im Gerben von Leder. Die Tierhäute werden dort gegerbt und gebleicht.

In Brasilien werden täglich Zehntausende Rinder, Schweine und Lämmer geschlachtet. Neben dem Fleisch werden Tierhäute für Lederschuhe und Taschen gewonnen.

In Heimarbeit nähen mehrheitlich Frauen die Schuhe zusammen.

Tierhäute sind leicht verderblich. Eine Salzkur macht sie haltbar. Anschliessend werden Fleischreste sowie Haare entfernt, und die Häute werden gebeizt oder gekalkt.

Die Schuhe werden in der Fabrik weiterverarbeitet. Schuhbändel aus China werden eingefädelt. Die Schuhe werden einzeln geprüft und von Klebrückständen gereinigt.

In Schweizer Schuhgeschäften sind die Schuhe «Made in Italy» zu kaufen.

Das fertige Leder kommt nach Rumänien in Fabriken und wird dort zugeschnitten.

Die fertigen Schuhe kommen per Lastwagen für das Verpacken in Schachteln nach Italien zurück.

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